Honig

Honig kann helfen

Honig kann gegen allergische Erkrankungen helfen

Spezialisten in den USA haben an 22000 Patienten festgestellt, dass bei 90 % aller allergischen Erkrankungen nach Gabe von Honig es zu einer Besserung und Heilung kam. Der Naturhonig enthält Pollen und andere Bestandteile der Luft, die allergisch wirken können. Kleine tägliche Honiggaben wirken ähnlich wie eine Impfung, nämlich immunisierend und dämpfend auf die übersteigerte Abwehr des Körpers. Wie zuvor beschrieben, ist es wichtig, naturbelassen Honig aus der Region des Patienten zu verwenden.

 

Honig kann für die Wundbehandlung eingesetzt werden

Seit vielen Jahre verwenden Menschen Honig zur Wundbehandlung. Teilweise hilft er besser wie Wund- und Heilsalben aus der Apotheke. Der Autor Edmund Herold beschreibt detailliert die Wirkweise und mehr in dem Buch „Heilwerte aus dem Bienenvolk“. Er hat die Erfolge der Ärzte aus vielen Ländern und Zeiten zusammen getragen. Mit der Entdeckung des Penicillins (Antibiotika) geriet das naturkundliche Wissen über Honig leider in Vergessenheit.

In Studien wird gezeigt, dass bei offenen Wunden, die mit Honig behandelt wurden, die durchschnittliche Heildauer 9 Tage betrug. Die Heildauer der mit Silbersulfat behandelten Patienten dauerte 23 Tage.

 

Honig kann auch bei Augenerkrankungen und Hautproblemen angewendet werden. Honig ist gut für die Nerven und hilft gegen Strahlenschäden.  Das Herz kann dadurch gestärkt werden. 

Jeder kann sich über die Heilwirkung des Honigs informieren. Es lohnt sich darüber nach zu denken.

Dann kommt die Erkenntnis, Honig ist mehr als ein Brotaufstrich. Für nur wenig Geld kann vom örtlichen Imker ein hochwertiges Produkt gekauft werden.

Das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile

Kein Pharmakonzern der Welt kann das gleiche Produkt wie die Bienen herstellen.

 

Die Bienen sammeln den Nektar aus Blüten oder Honigtau von den Bäumen. Die Flugbiene übergibt der Stockbiene den Nektartropfen. Er wird im Honigmagen mit Fermenten vermischt und zum Trocknen an den Rüssel gehängt. Er wird wieder eingesaugt und dabei mit Fermenten vermischt. Danach zum Trocknen wieder in Luft gehängt. So wird der Nektar mit 85% Wassergehalt zum Honig mit 30%. Jetzt wird der Honig über dem Brutnest, um zu trocknen, in Waben zwischengelagert. Nach dem Endtrocknen wird er entfernt vom Flugloch gelagert. Die Zellen der Waben werden aufgefüllt und mit einer Wachsschicht überzogen. Jetzt ist der Honig lagerfähig.

 

Aus dem Nektar und der Verarbeitung erklärt sich die Vielzahl von Spurenelementen im Honig.

Wie beim Apfel, enthält auch Honig sehr viele wichtige Spurenelemente  für den Menschen.

Honig ist ein Energiespender, er gibt sofort Kraft und sorgt für Ausdauer. Dies liegt an der Zusammensetzung und der Fähigkeit des Menschen der optimalen Verwertung. Davon kann jeder profitieren.  Sportler haben es früher zum Steigern Ihrer Leistung eingesetzt. Kranke hilft es für die schnelle Genesung.

 

Im Altertum erkannten Hippokrates, Galen und Paracelsus die Heilkraft des Honigs. Auch in der heutigen Zeit erkennen Ärzte die komplexe Wirkung des Honigs auf den Körper an. Dies liegt an der Zusammensetzung des Honigs. Er besteht aus zwei Zuckersorten (Glucose und Fructose), Wasser, Eiweiß, Aminosäuren, organische Säuren, Fermente, Vitamine und Hormone. Heute weiß man, dass der Honig aus bis zu ca. 245 natürlichen Inhaltstoffen besteht.

 

Honig ist nicht gleich Honig. Wie Wein nicht gleich Wein ist. Der natürliche, gesunde Honig ist weder hoch erhitzt, noch gefiltert. Also nicht industriell verarbeitet.

Sprich der Honig des örtlichen Imkers.